Philip Norten bei “Kunst in Argentinien”

Ein Kunsthistoriker mit Liebe zu Buenos Aires

In diesem Januar hat es mich aus dem kalten Berlin in das sommerliche Buenos Aires verschlagen, das auf Europäer ja weiterhin eine hohe Anziehungskraft ausübt. Damals nur als Zwischenstation geplant um dem Wetter zu entfliehen und meinen eurozentrischen Horizont zu erweitern, haben mich widrige und glückliche Umstände dazu bewegt, in der argentinischen Hauptstadt zu bleiben, um hier vielleicht sogar Wurzeln zu schlagen.

Als studierter Kunsthistoriker habe ich bereits in Deutschland in verschiedenen Kulturinstitutionen, u.a. der Berlinischen Galerie, Erfahrungen sammeln können, die ich in Buenos Aires mittlerweile durch meine Arbeit bei der Fundación Proa erweitern kann.

Der Fokus meiner Arbeit für “Kunst in Argentinien” wird – meinem Studium entsprechend – im Bereich Bildende Kunst und Architektur liegen, wobei das kulturelle Leben der Stadt, bei aller angebrachten Kritik und Skepsis, die man aus Deutschland mitbringt, mir keine Langeweile bereiten wird. Über Anregungen und Kritik würde ich mich freuen!

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